Das Projekt war die Bebauung der East Side Gallery in Berlin mit einem vorgegebenem Raumprogramm. Wichtig war hierbei die Bezugnahme auf die noch erhaltenen Teile der Berliner Mauer. Unser Projekt hinterfragt die physische, visuelle und mentale Wahrnehmung von Grenzen und mach diese anhand architektonischer Elemente erlebbar. Die Mauer als wiederkehrendes Motiv verkörpert Einschränkung als auch Verbindung. Diese Transformation macht Grenzen von Barrieren zu dynamischen Räumen der Reflexion, Interaktion und des Erzählens.
RAUMPROGRAMM
Area 1: Cinema
Area 5: Memorial Walk
